Licht, Rollläden, Heizung und Tore etc. bequem aus der Ferne oder lokal automatisch oder per Hand mit Ihrem Smart Phone, Tablet oder PC steuern. Smart Home Lösungen auf KNX-Basis ermöglichen das alles kostengünstig, sicher und komfortabel. Durch Vernetzung erhöht sich der Wohnkomfort oder ermöglicht im Büro oder in Produktionshallen dezentralen Zugriff auf diverse Geräte.
Smart Home wird mit unterschiedlichen Konzepten von vielen Herstellern angeboten. Per Funk oder mit einem Bussystem. Aus Sicherheitsgründen bieten wir keine auf Funk basierende Technologie an. Wir setzen auf den weltweiten Industriestandard KNX/EIB.
KNX versteht sich als Standard in der Gebäudeautomation. Investitionsicherheit und Lieferbarkeit werden durch herstellerübergreifende Produkte sichergestellt. Mit KNX-Produkten der unterschiedlichen Hersteller ist ein reibungsloses Zusammenspiel diverser Komponenten gesichert. Somit kann der Anwender auf Produkte unterschiedlicher Hersteller zurückgreifen und ist nicht auf einen Anbieter angewiesen!
Mit unserem Produkt bieten wir den Anwendern einen breiten Anwendungsbereich in der Hausautomation ohne Programmierkenntnisse und niedrige Einstiegskosten. Unsere Anwendungen können absolut autark eingesetzt werden. Das verhindert Hackern, auf die digitale Infrastruktur des Gebäudes einzuwirken. Damit ist höchste Sicherheit des Netzwerkes sichergestellt.
Wir empfehlen, sich vor dem Kauf von Komponenten mit der Materie etwas Vertraut zu machen und raten grundsätzlich dazu, auf Funk basierende Gefahrenmeldeanlagen aus Sicherheitsgründen zu verzichten. Bei adäquater Planung muss eine auf einen Bus basierende, und somit auf Kabel gestützte Datenübertragungs-Technologie, nicht teurer sein. Auf jeden Fall ist diese manipulations- und funktionssicher. Und bei Verwendung von KNX-Komponenten auch herstellerübergreifend kostengünstig zu erstellen. Bei Renovierung oder Neubau sollte immer ein KNX-Buskabel zur späteren Verwendung verlegt werden.
ACHTUNG: Geben Sie sich keinen Illusionen hin. Auf Gefahrenmeldeanlagen (Alarmanlagen) mit Funk-Datenübertragung sollten Sie auf jeden Fall verzichten. Warum wir das meinen, lesen Sie >> hier <<
Funkbasierte Anlagen im Meldebereich wie Gefahrenmeldeanlagen einzusetzen, betrachten wir äußerst kritisch. Auch hier haben die Ganoven längst aufgerüstet. Mit sog. Jammern werden diese Anlagen funktionsunfähig gemacht. Teure Anlagen setzen ggf. bei Überlagerung der eigenen Funkfrequenz eine Störmeldung ab, wären jedoch in ihrer eigentlichen Funktion nicht mehr betreibbar und daher ein Totalausfall. Fatal wäre es, wenn die Störmeldung der Anlage über das Mobilfunknetz -was meistens der Fall ist- abgesetzt werden würde. Da auch Jammer diesen Funkbereich überlagern können, würde die Störmeldung ihr Ziel nicht erreichen und somit auch die letzte Chance zum Absetzen einer Störungsmeldung vereiteln. Selbst kostspielige GSM Jammer Detectoren könnten in diesem Fall die Funktion der Anlage nicht aufrechterhalten. Somit ist auch die Verwendung eines verschlüsselten Funkprotokolls durch den Einsatz moderner Störeinrichtungen völlig unwirksam!
Mehr über Jammer erfahren.
Ein Bericht der Polizei Hessen über Jammer .
Hinweis vom Kriminaltechnisches Institut für Forschung und Entwicklung.
Den aufmerksamen Betrachtern dürfte nicht entgangen sein, wie Ganoven Luxusfahrzeuge ohne einen Kratzer am Fahrzeug zu hinterlassen, mit moderner Funktechnik äußerst erfolgreich auf Tour gehen. Die Funktechnik macht diese Diebesart erst möglich! Deshalb sollte unserer Ansicht bei Gefahrenmeldeanlagen unbedingt eine Verkabelung vorranging eingesetzt werden.
Unser Konzept schließt Manipulationen per Funk von außen oder innen aus. Magnetische Fremdeinflüsse werden erfasst und lösen eine Meldung hierüber aus!
Für kleine und mittelständische Firmen sowie das Hotelgewerbe fertigen wir einfache und kostengünstige Lösungen zur elektronischen Zugangskontrolle per WLAN und Mobilfunkgerät an. Unser System deckt viele Bereiche der Gebäudeautomatisation ab. Auf bequeme Art ermöglichen unsere Produkte Zugang zu Türen, Tore, Schranken, Läger, Büros, Tiefgaragen, Parkplätze, Firmengebäude etc. Und wie soll das funktionieren? Ganz einfach, mit dem SmartPhone der Mitarbeiter oder bei Gästen mit deren Mobilfunkgerät. Das Gerät des Nutzers wird vom Administrator für verschiedene Schaltvorgänge freigegeben. Danach kann der Nutzer die freigegebenen Funktionen während einer vorgegebenen Zeit anwenden.
Da wir auf eine APP verzichten, ist sichergestellt, dass für die Schaltvorgänge benötigten Daten hinaus keine weiteren Informationen übertragen werden können. Alle Funktionen werden mit Hilfe des auf dem SmartPhone vorhandenen Browsers durchgeführt. Damit ist der Nutzer größtmöglich vor dem Abfließen von Informationen auf fremde Server geschützt.
Das SmartPhone fungiert als elektronischer Schlüssel!
Eine APP ist nicht erforderlich!
Falls bei einem üblichen System ein Schlüssel verloren geht, muss die gesamte Schließanlage ausgetauscht werden. Mit unserem Zutrittskontrollsystem gehört dies der Vergangenheit an. Wir ermöglichen nicht nur den Zutritt, sondern versetzen jeden einzelnen Nutzer in die Lage, individuell die verschiedensten Schaltvorgänge auszuführen. Falls ein vom System zugelassenes SmartPhone verloren geht, genügen ein paar Mausklicks um das Handy des Nutzers zu sperren. Um Schaltvorgänge auf einem vom Administrator zugelassenen Gerät auszuführen, ist eine vorher auf das SmartPhone zu ladende App nicht erforderlich. Wir nutzen ausschließlich den Browser auf dem SmartPhone.
Keine außen am Gebäude angebrachten Teile. Das schließt Vandalismus aus. Keine Tastatur zur Eingabe von Zahlencodes, kein Einsatz von Transpondern oder biometrischen Lesern wie z.B. Fingerprint Sensoren.
Ein SmartPhone mit WLAN-Funktion dient als virtueller Schlüssel!
Eine APP ist nicht erforderlich!
Nutzen Sie zukünftig die Vorteile unserer Zutrittskontrolle und Alarmanlage / EMA per WLAN und SmartPhone:
Bei Bedarf können bis zu 60 Zeitschaltuhren für die unterschiedlichsten Schaltvorgänge eingerichtet werden. So ist es möglich, alle Rollos eines Hauses zeitgesteuert hoch- bzw. runterfahren. Die Kosten einzelner Schaltuhren werden somit komplett eingespart. Für jede KNX-Adresse können mehrere Zeitintervalle vergeben werden. Bei jeder Zeitschaltung kann der entsprechende Wochentag oder die Wochentage freigegeben werden. Als Zeiteinstellung ist eine entsprechende Uhrzeit oder Sonnenauf- oder untergang einstellbar.
Falls der Wunsch besteht, eine bestimmte KNX-Adresse zu überwachen, besteht die Möglickeit, in Minutenintervallen entsprechend zu reagieren. So wäre z.B. die Überwachung eines Aktors, ob ein- oder augeschaltet, jederzeit möglich und nach der vorgegebenen Minutenanzahl einen Ein- oder Auschaltimpuls zu versenden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, einen Wert einer KNX-Adresse einzulesen (z.B. Temperatur, Helligkeit etc.) und bei Vergleich (=, >, <) einen vorgegebenen Wert (0 oder 1) mit einer zu vergebenden KNX-Adresse auf den Bus zu geben.
Mit einem weiteren Softwaremodul als Bestandteil unseres Systems erhalten Sie die Möglichkeit, eine komplette Alarmanlage (EMA) per KNX (EIB) in Ihre ggf. vorhandene Gebäudeautomatisation zu integrieren oder neu zu installieren. Der internationale Standard der KNX-Komponenten sichert Investitionssicherheit und ein breites Spektrum namhafter Hersteller wie z. B. Siemens, ABB, Gira, Merten, Busch-Jäger, MDT etc. Maximale Sicherheit über ein preiswertes Buskabel ohne störanfällige und manipulierbare Funktechnik. Zu Ihrer Unterstützung bieten wir auf Wunsch eine kostenlose Planung mit Angabe von Lieferanten und der benötigten Komponenten zur freien Verwendung an. Weiterhin kann die Parametrisierung der einzelnen KNX-Komponenten gegen Kostenerstattung in unserem Hause durchgeführt werden. Die Installation Ihrer Einbruchmeldeanlage ist somit komplett ohne tiefgreifende Kenntnisse in der Gebäudeautomatisation von einem Elektrounternehmen Ihrer Wahl, oder bei entsprechenden Kenntnissen, vom Anwender selbst vor Ort zu installieren. Die Inbetriebnahme ist denkbar einfach und ist auch von Laien durchzuführen.
Wir möchten ausdrücklich betonen, dass bei der Gefahrenmeldeanlage mit unserem Konzept keinerlei Funktechnik zum Einsatz kommt und Manipulationen weitestgehend ausgeschlossen sind!
Ein optionales Highlight ist das Vorhandensein einer redundanten Meldeanlage. D. h. beide Anlagen überwachen sich gegenseitig und übernehmen beim Ausfall die Funktionen des ausgefallenen Gerätes. Dabei setzt das intakte Gerät eine E-Mail oder SMS mit der Angabe der Störung ab.
In Kombination mit einem Solarstromspeicher mit Notstromfunktion eröffnen sich per KNX-Bus interessante Anwendungen. Hier ist eine Verbindung mit unserem Produkt z. B. zum dreiphasigen Hauskraftwerk S10 E der Fa. E3/DC in Entwicklung. Bei Interesse, sprechen Sie uns an.
Falls Sie Fragen zum Produkt oder KNX haben, zögern Sie nicht uns zu kontaktieren. Gerne beraten wir Sie ausführlich telefonisch oder bei Kostenübernahme direkt vor Ort. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Wiederverkäufer sind herzlich willkommen.
KNX ist ein eingetragenes Warenzeichen der KNX Association ®.